Direkt zu den Inhalten springen

SoVD-Bezirksarbeitsgemeinschaft Lüneburg tagt in Celle

Am Samstag, 08.07.2022 begrüßte Achim Spitzlei als Sprecher der Bezirksarbeitsgemeinschaft (BZA) SoVD-Landesgeschäftsführer Dirk Swinke, Marco Schick vom SoVD- Landesverband Niedersachsen e.V. zuständig für Controlling/ IR- Entwicklung sowie Vertreter*innen aus den SoVD- Kreisverbänden Celle, Heidekreis, Harburg-Land, Lüneburg-Lüchow, Uelzen, Rotenburg- Wümme, Cuxhaven und Verden im Vereinsheim Match des MTV Eintracht Celle. Die BZA vertritt über 72.000 SoVD-Mitglieder. Viermal pro Jahr tauscht sich das SoVD- Ehrenamt auf Bezirksebene aus und bildet sich weiter. Dirk Swinke informierte über aktuelle Themen u.a. zum Sachstand des Strategieprozesses auf SoVD-Bundes- und Landesebene.

Stillstand gibt und gab es beim SoVD nie. Es wird in die Zukunft geblickt. Der SoVD nutzt die neuen Medien und bietet Mitgliedern neben dem persönlichen Kontakt alle Möglichkeiten zur sozialrechtlichen Beratung und Vertretung. Hervorzuheben ist der SoVD- Podcast „kein Ponyhof“, der zeigt wo es in Deutschland klemmt und Themen wie Gesundheit, Behinderung, Pflege, Hartz IV und Rente Hörer*innen näher bringt.

Bei der Bezirksarbeitsgemeinschaft des Sozialverbands Deutschland (SoVD) in Celle hat Marco Schick vom SoVD die Digitalisierung im Verband mit speziellem Fokus auf der ehrenamtlichen Arbeit vorgestellt. Dabei hat er die zukünftige SoVD-App vorgestellt, die unter anderem die ehrenamtliche Arbeit wesentlich unterstützen und vereinfachen soll. Unterschiedlichen Funktionen bieten dabei die Möglichkeit, mit Mitgliedern zu kommunizieren, Daten stets aktuell zu gewinnen und die ehrenamtliche Arbeit untereinander zu organisieren. Wie wichtig Digitalisierung ist zeigt sich seit Jahren und gerade in der Pandemiezeit. Ein Beispiel ist u.a. die elektronischer Akte, die im SoVD- Niedersachsen seit 2016 geführt wird. Während des Lockdowns zeigte sich wie wichtig Digitalisierung ist. Bessere Kommunikation, effizientere Zusammenarbeit, besserer Mitgliederservice u.v.m. Fortbildungen für Haupt- und Ehrenamt wurden per Zoom geführt und Videochatberatungen angeboten. 

Nach der Präsentation diskutierten die Teilnehmenden über weitere Möglichkeiten der Digitalisierung.